Donnerstag, 6. Oktober 2016

Rezension


Der Sommer der Sternschnuppen


Autor ✏: Mary Simses
Verlag 📙: Blanvalet
Preis 💶: 9,99 Euro (Taschenbuch)
               8,99 Euro (Ebook)
Seiten 📄: 444
ISBN: 978-3-7341-0253-0
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Klappentext

Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ...



Meine Meinung

Das hier war mein erstes Buch von Mary Simses und wird es auch erstmal für eine weile bleiben.

Das ist zwar sehr hart ausgedrückt aber ich musste mich immer wieder dazu zwingen das Buch weiter zu lesen.
Der Hauptgrund dafür war, dass mir Grace schon nach den ersten Seiten auf die Nerven ging. Sie ist in manchen Situation sehr negativ, lässt sich von niemanden helfen und macht sich die ganze Zeit schlechter als sie ist. Im allgemeinen ziemlich unsicher, was sie aber immer versucht zu überspielen, dadurch aber auch andere Leute verletzt. Sie kam mir eher wie eine 13 Jährige vor die langsam in die Pubertät kommt und nicht wie eine 30 Jährige Frau.
Dieses Verhalten wird am Ende des Buches damit gerecht fertig dass sie den Tod ihrer Schwester nie richtig über wunden hat,.
Was mir Grace dann aber auch nicht mehr näher gebracht hat und ich war einfach froh als ich es beendet hatte.

Zur Story kann ich sagen sie ist von der Grundidee nicht schlecht und hätte mir sehr gut gefallen können, da ich gerne Geschichten lesen die in kleineren Städten spielen wo sich alle irgendwie kennen. Auch die Personen die dort Wohnen waren mir bis auf vereinzelte Ausnahmen sehr sympathisch.
Aber die Geschichte war so langweilig, es wurde jedes Klischee, dass es zu einer einsamen und verlassenen Frau passt hergenommen und Grace tritt dazu auch in jedes Fettnäpfchen rein.

Auch war der Schreibstill auch nicht mit reißend, was das lesen nur noch schwerer machte.

Ich habe während ich das Buch gelesen habe zwei andere noch gelesen, was ich normalerweise nicht mache, nur um mich von Grace zu erholen.

Fazit

Dieses Buch kann ich auf garkeinen Fall weiter empfehlen.


Bewertung


💗(1/5)

Ich bedanke mich herzlich
beim Randomhouse Bloggerportal
für die Bereitstellung dieses Buches



Ich hoffe die Rezension hat dir gefallen 💕
Deine Annabell


Da ich dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen habe muss ich es als Anzeige kennzeichnen. Ich bekomme für die Rezension kein Geld und ich alles was ich zu dem Buch schreibe ist meine eigene Meinung.  Zur weiteren Info stelle ich euch noch zwei Links zu diesem Thema zur Verfügung Link 1 und Link 2